im Kreuz+Quer, dem Haus der Kirche am Bohlenplatz in Erlangen
Als Kirche gebaut ist es heute ein Schmuckstück mitten in Erlangen, ein kleiner Park grenzt an, Geschäfte und Restaurants ringsum. Und es ist ein Haus, das offen ist für Kirche und Kultur, für Wissenschaft und Feier, für Diskussion und Begegnung. Überzeugen Sie sich selber. Kreuz+Quer lädt ein …
Im farblich unterlegten Kasten finden Sie die nächsten Veranstaltungen mit "Evangelischen Terminen", die im KREUZ+QUER stattfinden.
Unter diesem Text finden Sie Hinweise auf weitere öffentliche Veranstaltungen im KREUZ+QUER.
15.Mai 2024 um 18.30 Uhr Vortrag im KREUZ+QUER - Haus der Kirche Erlangen, Bohlenplatz 1
Obwohl Frauen circa 50 Prozent aller Geflüchteten weltweit ausmachen, sind sie kaum in der öffentlichen Wahrnehmung und den Debatten sichtbar. Die Fluchtursachen sind vielfältig. Häufig fliehen Frauen aber auch vor Gewalt im Herkunftsland, sind aber währenddessen und nach Ankunft auch nicht oder nur unzureichend vor geschlechtsspezifischer Gewalt geschützt. (Vortrag im Rahmen der laufenden Ausstellung "Evangelische Migrationsgeschichten")
Ausstellung von 8.5.2024 bis 30.9.2024 im KREUZ+QUER - Haus der Kirche , Bohlenplatz 1, Erlangen
Vernissage 8.Mai 2024 um 18.30 Uhr
Wanderungsbewegungen aus Sicht evangelischer Kulturgeschichte
Migration ist ein Wesensmerkmal beinahe aller menschlicher Kulturen und seit jeher Teil der europäischen Geschichte.
Die Ausstellung "Evangelische Migrationsgeschichte(n)" beleuchtet Wanderungsbewegungen - wie die der Hugenott*innen in Erlangen - aus Sicht evangelischer Kulturgeschichte.
Festvortrag von Heribert Prantl am 21. Juni um 18.30 Uhr im KREUZ+QUER, Bohlenplatz1, Erlangen
Vor 75 Jahren ist unser Grundgesetz in Kraft getreten – Fundament unseres Zusammenlebens in einem freien und demokratischen Rechtsstaat. Heute ist diese rechtsstaatliche Demokratie gefährdet wie seit langem nicht. Dieses Jubiläum wollen wir gemeinsam feiern! Denn das Jubiläum bedeutet 75 Jahre Frieden, 75 Jahre persönliche und politische Freiheit, Demokratie und Menschenwürde. Grund genug zu feiern.